lieber franz josef wagner,
unserer erste und bislang einzige begegnung, gestern abend in der paris bar, fand ich sehr angenehm, angenehmer als die virtuelle, die eher eine einseitige, unregelmäßige ist und aus konsumpublizistischer sicht einer einbahnstraße gleicht - zumal sie eMails nicht beantworten [jedenfalls die nicht, die ich ihnen vor jahren mal zu ihrem brief an die afrikanischen kinder schickte].
tut mir leid, mein lieber, aber ihrer BILD-kolumne kann ich nunmal nichts abgewinnen - mir scheint, sie verschwenden sich da unnötig in wertkonservativen tiefen.
egal, ich freue mich für sie, sie in gutdotierter anstellung zu wissen und mochte unsere kurze begegnung auf der terrasse der paris bar.
mit bestem gruß und dank für das NAHPORTRAIT, wünsche ich ihnen ein langes leben,
ihr gerald angerer / alias adler g. anreger
PS: sollten sie ein wie auch immer geartetes mitspracherecht über einen etwaigen nachfolger ihrer kolumne haben, möchte ich mich bereits hier & heute ins gespräch bringen.
Samstag, 25. Juni 2011
franz josef wagner
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